Für mich gehören versus X zur absoluten Elite der deutschen Prog Szene. Hervorragende Instrumentalisten machen hochkomplexen Progressive Rock.
An diesem Abend hatte die Band auch noch einen sehr guten Sound und konnte somit wirklich zeigen was (in) Ihnen steckte. Sie boten einen tollen Querschnitt aus Ihren bisherigen Veröffentlichungen und legten eine große Spielfreude an den Tag.
Vom ersten Ton an hatten sie das Publikum auf Ihrer Seite und es macht immer wieder großen Spaß, Progger tanzen zu sehen, vor allem zu so schiefen Takten.
Das Publikum wusste die Leistung der Band auf jeden Fall zu würdigen. Besonders Tastenwizard Ekkehard Nahm, zeigte eine fantastische Leistung und man musste schon genau hinsehen um halbwegs nachvollziehen zu können was da an den Tasten abging.
Absoluter Höhepunkt des Konzertes war der Song "Cutting the veil" vom neuen Album, der für mich zum besten zählt, was ich jemals von einem deutschen Prog Act gehört habe.
Sven Schmidt, Progressive Newsletter, Jan 2001
nach dem Konzert in Zollstock/Limburg Okt 2000
Es stimmte also alles: Spielfreude, Bühnenpräsenz und vor allem: die Musik ! Überlange Songs, die die Gratwanderung zwischen "uferlos fazinierend komplex", "kompakt" und dennoch "immer wieder griffig" mit Bravour meisterten. Wer von Euch bislang mit versus X noch keine Bekanntschaft gemacht hat, der sollte das schleunigst nachholen, denn was die deutsche Szene hier für ein Juwel hervorgebracht hat, ist bemerkenswert.
English Summary: This German band is simply stunning. Very complex and compact (!!!) songs that range from 70ies prog to modern prog, from fusion to the feeling of King Crimson, from Marillion to a modern concerto for piano and e-guitar. Grat musicianship, great compositions...nothing left to say. (9 of 10 points)
"Vereinzelt wippen die Zuschauer zum Takt der Musik mit dem Kopf. Gar kein leichtes Unterfangen, denn der Takt wechselt ständig."
Frankfurter Rundschau, 8.12.94
Als dann als erstes "Cutting the Veil", ein Song vom neuen im Sommer 2000 erscheinenden Album "The Turbulent Zone" gespielt wurde, fiel mir die Kinnlade bis auf den Boden. Wahnsinn, welche Energie da in solch komplexen Arrangements steckt, Wahnsinn, mit welcher Spielfreude und welcher Leichtigkeit die Band diese Energie rüberbrachte.
Thorsten Gürntke, Progressive Pages 04/2000
Besonders das erste "Cutting the Veil" überzeugte mich von der ersten Sekunde weg, gutgemachter Progressiver Rock mit rockigen, melodischen und vor allen Dingen instrumentalen Passagen die begeistern. Spielerisch alles auf sehr hohem Niveau. Erstaunlich, wie locker und scheinbar mühelos versus X in der Folge einen Longtrack nach dem anderen runterspulten. Leute, wenn versus X mal irgendwo in eurer Nähe spielen, geht hin, ihr bereut es keine Sekunde.
Progressive Corner by Werner Wachtarczyk, April 2000
Live-impressions
Für mich gehören versus X zur absoluten Elite der deutschen Prog Szene. Hervorragende Instrumentalisten machen hochkomplexen Progressive Rock.
An diesem Abend hatte die Band auch noch einen sehr guten Sound und konnte somit wirklich zeigen was (in) Ihnen steckte. Sie boten einen tollen Querschnitt aus Ihren bisherigen Veröffentlichungen und legten eine große Spielfreude an den Tag.
Vom ersten Ton an hatten sie das Publikum auf Ihrer Seite und es macht immer wieder großen Spaß, Progger tanzen zu sehen, vor allem zu so schiefen Takten.
Das Publikum wusste die Leistung der Band auf jeden Fall zu würdigen. Besonders Tastenwizard Ekkehard Nahm, zeigte eine fantastische Leistung und man musste schon genau hinsehen um halbwegs nachvollziehen zu können was da an den Tasten abging.
Absoluter Höhepunkt des Konzertes war der Song "Cutting the veil" vom neuen Album, der für mich zum besten zählt, was ich jemals von einem deutschen Prog Act gehört habe.
Sven Schmidt, Progressive Newsletter, Jan 2001
nach dem Konzert in Zollstock/Limburg Okt 2000
Es stimmte also alles: Spielfreude, Bühnenpräsenz und vor allem: die Musik ! Überlange Songs, die die Gratwanderung zwischen "uferlos fazinierend komplex", "kompakt" und dennoch "immer wieder griffig" mit Bravour meisterten. Wer von Euch bislang mit versus X noch keine Bekanntschaft gemacht hat, der sollte das schleunigst nachholen, denn was die deutsche Szene hier für ein Juwel hervorgebracht hat, ist bemerkenswert.
English Summary: This German band is simply stunning. Very complex and compact (!!!) songs that range from 70ies prog to modern prog, from fusion to the feeling of King Crimson, from Marillion to a modern concerto for piano and e-guitar. Grat musicianship, great compositions...nothing left to say. (9 of 10 points)
Markus Weiss,www.DURP.com, 1999
"Vereinzelt wippen die Zuschauer zum Takt der Musik mit dem Kopf. Gar kein leichtes Unterfangen, denn der Takt wechselt ständig."
Frankfurter Rundschau, 8.12.94
Als dann als erstes "Cutting the Veil", ein Song vom neuen im Sommer 2000 erscheinenden Album "The Turbulent Zone" gespielt wurde, fiel mir die Kinnlade bis auf den Boden. Wahnsinn, welche Energie da in solch komplexen Arrangements steckt, Wahnsinn, mit welcher Spielfreude und welcher Leichtigkeit die Band diese Energie rüberbrachte.
Thorsten Gürntke, Progressive Pages 04/2000
Besonders das erste "Cutting the Veil" überzeugte mich von der ersten Sekunde weg, gutgemachter Progressiver Rock mit rockigen, melodischen und vor allen Dingen instrumentalen Passagen die begeistern. Spielerisch alles auf sehr hohem Niveau. Erstaunlich, wie locker und scheinbar mühelos versus X in der Folge einen Longtrack nach dem anderen runterspulten. Leute, wenn versus X mal irgendwo in eurer Nähe spielen, geht hin, ihr bereut es keine Sekunde.
Progressive Corner by Werner Wachtarczyk, April 2000